Bild: in buchstäblich letzter Sekunde verloren Zirngibl und Co.  das Spiel bei der DJK Straubing durch einen unberechtigten Elfmeter mit 2:1.

Vorwort zum Aschinger Fuaßboiblad´l: Der SV Ascha begrüßt Sie, wie auch unsere Gäste von der DJK Straubing sowie den eingeteilten Schiedsrichter zum Auftakt der Rückrunde recht herzlich. Zur heutigen Heimpartie gibt die DJK Straubing Ihre Visitenkarte im Aschinger Waldstadion ab. Mit 21 Punkten befindet sich unser Gast derzeit auf einem gesicherten Mittelfeldplatz und man kann durchaus den Blick nach oben richten. Der Abstand zu den Spitzenplätzen hält sich in Grenzen und es besteht mit einer Siegesserie in jedem Fall die Möglichkeit ganz nach oben aufzurücken. Mit der in der Liga mittlerweile gefürchteten Offensive, die DJK stellt mit 30 Einschüssen eine der gefährlichsten Sturmreihen, ist man bestens ausgestattet und man kann jeden Gegner in Verlegenheit bringen. Auch wenn man die beiden letzten Begegnungen nicht mehr siegreich gestalten konnte, wird das Ziel der Straubinger für heute ein Dreier sein und damit in der Tabelle mit den Hausherren fast gleichauf ziehen zu können.

Eine mehr als erfolgreiche Vorrunde ging am vergangenen Sonntag mit einem überzeugenden und wichtigen 3:0-Heimsieg gegen den Nachbarn aus Stallwang zu Ende. Neben den drei Punkten war der Erfolg aber auch in emotionaler Hinsicht sehr wichtig, denn im vergangenen Jahr musste unsere Erste zweimal den Stoiwingern den Vortritt lassen. Nun gilt es für die Schuster-Elf in den verbleibenden vier Partien bis zur Winterpause noch so viele Punkte als möglich einzufahren. Der erste Schritt hierzu steht heute gegen die DJK Straubing an, bei der man zum Saisonstart noch in der Schlussminute eine Niederlage quittieren musste. Diese soll heute wettgemacht werden und mit einem weiteren Dreier die hervorragende Ausgangsposition gefestigt werden. Können unsere Jungs die tadellose Einstellung des letzten Sonntags wieder an den Tag legen und einen disziplinierten und kämpferisch starken Auftritt hinlegen, dann hängen die Trauben für den Gast sehr hoch.

Autor: Reiner Karl