Bild: Sieben Mal musste Alburgs Keeper in Ascha hinter sich greifen. Trotz eines 7:0-Heimerfolges im Hinspiel und der Platzierung, der FC ist Vorletzter, sollten Zirngibl, Bohmann und Kollegen die Straubinger-Vorstädter nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zum einen sind einige Spieler der Schuster-Elf zurzeit angeschlagen oder verletzt (Edenhofer, Reiner) und zum anderen wollen Freundorfner & Co die hohe Schlappe in Ascha nicht auf ihrer Kappe sitzen lassen. Um weiter zur Spitzengruppe der Kreisklasse zu gehören ist aber ein voller Erfolg des Tabellenfünften Ascha erforderlich.